Der SuperCup der PRL ist in vollem Gange. Die Beschnupperphase ist vorbei und die Fahrer kämpfen um jeden einzelnen Punkt. Nach 6 von 20 Rennen ziehen wir ein kurzes Fazit der laufenden Saison und fassen die Ereignisse der bisher gefahrenen Rennen zusammen. Wer sind die Gewinner und Verlierer nach einem Viertel der Saison, zeichnen sich erste Rivalitäten ab und was können wir noch vom Titelverteidiger Mercedes erwarten?
Zuerst wollen wir auf die Fahrer der einzelnen Teams schauen. Im Vergleich zu dem Stand vor der Saison haben sich die Fahrerpaarung bei einigen Teams verändert. Am deutlichsten wird dies bei RedBull. Das österreichische Team hatte vor der Saison Predator und Zehner als Stammfahrer angekündigt, welche aus dem SprintCup aufgestiegen sind. Doch das Fahrerkarussel steht niemals still und Predator fährt nun im WorldCup und Zehner ist Ersatzfahrer. Dafür sind im RedBull nun PRL Alex und der Alphapate am Start.
Auch das Team von Jost Capito stellte nur wenige Tage vor dem ersten Grand Prix die Fahrer vor. Im Williams sitzen EER Raphaelo, ein bereits bekanntes Gesicht in der PRL und TheSaintMask, welcher im letzten Jahr noch selbst Zuschauer war.
Ein komplett neues Gesicht findet sich auch im Aston Martin wieder. Simon nimmt das Cockpit neben ZeosAgent ein und will den Fahrern in den oberen Reihen Punkte streitig machen.
Wie schon in der abgelaufenen Saison sind wieder sehr viele Fahrerrotationen geschehen. So haben wir in 6 gefahrenen Rennen bereits 29 Fahrer in der WM gelistet. Mit Sicherheit wird diese Zahl noch weiter wachsen und wir sind sehr gespannt, was die Ersatzfahrer an Rennpace mitbringen. Das beste Beispiel dafür lieferte MartinPLS, welcher in Imola zum ersten Mal für Williams gefahren ist. In seinem Debut das Qualifying, den Sprint und das Hauptrennen zu gewinnen, ist eine sehr beachtliche Leistung und ist mit Respekt zu behandeln.
Jedoch muss der Supercup auch etwas an Qualität einbußen. Der Fahrer Xedy musste sich aus persönlichen Gründen zurückziehen, welcher eine große Lücke bei den Silberpfeilen hinterlassen hat. Aber wenn es einem Team an etwas nicht mangeln sollte, dann ist es Mercedes. Es fühlt sich so an, als wenn eine Tür zu geht und zwei Türen gehen wieder auf. Marcel wird in Fußstapfen von Xedy treten und MarcoGT98 nimmt sich der Ersatzfahrerrolle an. Somit sind zwei hochkarätige Fahrer gefunden wurden, die gute Punkte für Mercedes einfahren können. Marcel zeigt in jedem Rennen im WorldCup seine Klasse und Marco dreht im SprintCup richtig auf.
Neben den verschiedenen Fahrern, wollen wir auch einen Rückblick auf die einzelnen Rennen werfen. Denn Eines ist ganz sicher. Wenn es dienstags heißt: „der SuperCup ist live in“, dann lohnt sich das Einschalten. Bisher sind die Zuschauer in jedem Rennen auf ihre Kosten gekommen.
Bahrain:
Bei dem Rennauftakt merkte man keinem die Nervosität des ersten Rennens an. Die Mercedes konnten vor dem Haas von Magii das Rennen über die komplette Distanz dominieren. Kiffkopp im Ferrari und Simon im Aston Martin lieferten sich rundenlange Zweikämpfe, die durchaus sehenswert waren und die fahrerische Klasse der beiden Fahrer hervorhoben. Als Highlight des Rennens stellte sich der Zweikampf zwischen dem Newcomer TheSaintMask und dem Mclarenpiloten Bandito heraus. Die letzten 7-8 Runden gab es ein Kopf an Kopf-Rennen mit diversen Positionswechseln mit dem besseren Ausgang für „die Maske“. Allein beim Zuschauen konnte man ein Spannung spüren, die einen direkt mitfiebern ließ.
Saudi Arabien:
Das Rennen im Wüstenstaat sollte ebenfalls ein markantes Rennen werden. Zwei Safety Car Phasen wirbelten das Feld ordentlich durcheinander und es gab viele Berührungen, die zu Flügelschäden führten. Für den Titelverteidiger war es jedoch ein Rennen zum Vergessen. So wurde Tisi unverschuldet in viele Scharmützel verwickelt und musste das Rennen, wegen eines technischen Defektes aufgeben.
Auch Xedy hatte einen seiner sehr seltenen Fehler und drehte sich in der letzten Kurve beim Rausbeschleunigen. Beim Zurückdrehen katapultierte er den nichts ahnenden Hoffi in die Wand. Ein sehr ärgerlicher Zusammenstoß, der aber wahrscheinlich nicht hätte verhindert werden können. Am Ende gewann er trotzdem das Rennen durch die Zeitstrafe von Magii, der vor Xedy ins Ziel kam. Auch Raphael konnte von dieser Strafe profitieren und belegte P2.
Australien:
Der dritte Renntag sollte als das „Massaker von Melbourne“ in die Geschichte des SuperCups eingehen. Nowi feierte sein Comeback als Ersatzfahrer im Alphatauri und zeigte von Anfang an, wie schnell er sein kann, indem er sich die Poleposition sicherte. Doch nach einem Glanzstart von Tisiarmy, der von P3 startete, hieß es für Nowi nur noch P2.
Im weiteren Rennverlauf war seine einzige Mission die Jagd auf den Führenden. Durch nichts konnte er sich aus der Ruhe bringen lassen und führte das Rennen schließlich nach einer SC-Phase wieder an. Die Position konnte er eine Weile halten, musste sich aber geschlagen geben, durch die geniale Strategie des Aston Martin Piloten Simon. Dieser ging durch gutes Reifenmanagement und gutes Timing beim Safety Car in Führung. Es entbrannte wieder eine Schlacht um den ersten Platz und in der letzten Runde sollte das Unglück passieren.
Nowi kam in dem für dieses Jahr umgebauten Streckenabschnitt leicht auf das Gras und drehte sich. Diese Stelle war jedoch so uneinsichtig, dass die nachfolgenden Fahrer mit Vollgas in Nowi und den linear wachsenden Trümmerhaufen hineinrauschten. Insgesamt mussten 6 Fahrer das Rennen an dieser Stelle aufgeben und Simon konnte vor Patrick und Bandito seinen ersten Saison- und gleichzeitig Supercupsieg feiern.
Imola:
Im Grand Prix Emilia-Romagna wurde zum ersten Mal das Sprintformat eingeführt. Auf verkürzter Rundenzahl und ohne verpflichtenden Boxenstopp kämpften die Fahrer um die Startplatzierung im Hauptrennen. Eines wurde hier ganz schnell klar. Mit Martin LPS ist ein sehr talentierter Ersatzfahrer in die PRL gekommen, der den Ferrari von Kiffkopp das ganze Sprintrennen hinter sich hielt und verdient den Sprint gewann.
Das Sprint- und auch das Hauptrennen blieben allerdings nicht ohne Zwischenfälle. Die sehr anspruchsvolle Strecke vergab keine Fehler, womit viele Fahrer ihre Probleme hatten. Im Hauptrennen schenkten sich Martin, Kiffkopp und Nowi keinen Meter. Die drei dominierten das gesamte Rennen an der Spitze. Durch einen etwas unruhigen Gasfuß drehte sich jedoch Nowi aus der Spitzengruppe heraus und Martin gewann vor Kiffkopp und ZeosCobra, der durch eine Zeitstrafe von einem Haas profitieren konnte und sein Debut auf dem Podium feiern konnte.
Miami:
Der neugebaute Stadtkurs ist das jüngste Supercuprennen. Die Strecke ist bei allen Fahrern aufgrund der geringen Gripverhältnisse gefürchtet. Der kleinste Fehler führt zum Verlust der Fahrzeugkontrolle und ehe man sich versieht, steht man in der Mauer. Genau dies wurde vielen Fahrern zum Verhängnis. Der Grand Prix war erst wenige Sekunden alt und schon gab es das erste SC, da Alphapate beim Start zu schnell auf dem Gaspedal war und das Auto verlor. Dies sollte das Erste von insgesamt vier Safetycareinsätzen werden.
Dadurch kam ein sehr unruhiger Rennfluss zustande. Dieser führte jedoch dazu, dass wir unterschiedliche Reifenstrategien gesehen haben. Dem Führenden, hat dies natürlich überhaupt nicht in die Karten gespielt. Denn Tisiarmy schnappte sich die Pole und dominierte die gesamte Session bis es in den letzten Runden begann zu regnen. Als Führender einen Early Call zu riskieren und auf Intermediates zu wechseln, wenn man nicht direkt einschätzen kann, wie schnell sich das Wetter verschlechtert, war einfach zu unsicher.
Die weiteren Fahrer wollten dieses Risiko ebenfalls nicht eingehen und blieben draußen. Nur der WM-Führende Magii ging das Risiko ein, direkt bei den ersten Tropfen in die Box zu fahren und sich die Intermediates draufziehen zu lassen. Und dieses Pokerspiel sollte aufgehen. Von P4 konnte er sich direkt auf P1 setzen mit 3s Vorsprung zu Tisi. Dieser fuhr mit ordentlich Wut im Bauch, denn dieses Rennen hat er noch nicht aufgeben. Innerhalb von 3 Runden hat er den Vorsprung zunichte gemacht und konnte in der letzten Runde in einem sehenswerten Überholmanöver die Führung zurückerobern. Was jedoch Tisi und Magii nicht beeinflussen konnten, war das Tempo von Simon. Dieser drehte unter den nassen Bedingungen richtig auf und fuhr innerhalb des 3s Zeitfensters, da das Führungsduo mit je einer Zeitstrafe belegt wurde. So schnappte sich Simon seinen zweiten Sieg im Supercup und zeigte wieder einmal, dass er sich den zweiten Platz in der Fahrer-WM zu Recht verdient hat.
Spanien:
Im Grand Prix de Catalunya de Barcelona haben wir zum ersten Mal die beiden WM-Führenden im direkten Duell auf der Strecke gesehen. Doch allen beiden wurde die Show gestohlen. Zuerst sicherte sich Hoffi als Ersatzfahrer im McLaren die Poleposition und konnte diese Position auch über einige Runden verteidigen. Es dauerte jedoch nicht lange bis Simon sich die Spitze erkämpfen konnte. Dann hatte die Stunde vom Haasersatzfahrer Razu geschlagen.
Vom 11. Platz ging er in das Rennen und zeigte schnell auf der alternativen Strategie, was er in seinem ersten Rennen zu bieten hat. Sein Tempo war so hoch, dass er sogar nach dem Boxenstopp wieder auf P1 landete, was sogar den Altmeister PRL Robin auf der Kommentatorenbank ins Staunen brachte. Relativ ungefährdet, fuhr er das Ergebnis vor Simon und Magii nach Hause. Somit haben wir nach dem GP von Spanien einen Wechsel in der WM Führung und Haas konnte den Vorsprung in der KWM ausbauen.
Interviews:
An dieser Stelle wollen wir aber nicht nur auf die einzelnen Strecke zurückblicken. Heute haben wir exklusiv auch zwei Stimmen aus dem Fahrerlager, die ihre aktuelle Situation einschätzen und einen Ausblick auf die weitere Saison geben.
Hallo Tisi, vielen Dank, dass du dir kurz für ein paar Fragen Zeit nimmst. Nach einem für dich persönlich schwierigen Saisonstart und dem Abgang von Xedy aus dem Mercedes AMG Petronas F1 Team, konnte man die Rückmeldung von Mercedes in Miami förmlich spüren. Mit P2 und P4 hattet ihr im Kampf um die Konstrukteursmeisterschaft ein ordentliches Zeichen gesetzt. Wie enttäuscht bist du nun nach den technischen Schwierigkeiten im Spanien GP und wie reagierte das Team nach der Bekanntgabe, dass nur ein Fahrer starten würde?
Ja das erste Saisoneennen lief wie geplant. Dann gab es in Jeddah und Australien einige technische Probleme, weswegen ich ausfiel und es nicht einfach war nach oben zu gucken. Nach dem Abgang von Xedy mussten wir uns verstärken und das taten wir auch. In Miami war der P2 trotzdem ein Rückschlag für mich persönlich und die technischen Probleme in Spanien machen es nicht besser. Aber Mercedes wird schneller zurück sein als Mann gucken kann.
6 von 20 Rennen sind bereits gelaufen und Simon liefert sich mit Magii einen ziemlich engen Kampf um den ersten Platz der Fahrer WM. Wie schätzt du die Konkurrenz in den nächsten Rennen ein? Wer könnte deiner Meinung nach ein Wörtchen in diesem Zweikampf vorne mitspielen und wie siehst du vor allem deine eigenen Chancen und Möglichkeiten, um dich in diesen Kampf wieder mit einzubringen?
Ja was die WM betrifft sieht es kritisch aus, da Punktabstand einfach zu groß ist. Aber in derselben Situation war ich im letzten Jahr mit Toast und werde noch zurückschlagen!
Das nächste Rennen im SuperCup findet im prestigeträchtigen Monaco statt. Gerüchten zufolge liegt dir dieser enge Straßenkurs und auch im letzten Jahr hast du dort einen erfolgreichen 4. Platz geholt. Wie bereitest du dich auf diesen Grand Prix vor und welche Stellen der Strecke werden am herausfordernsten für dich und die weiteren Fahrer sein?
Monaco liegt mir sehr und dort bin ich letztes Jahr auch Weltmeister geworden, von daher blicke ich mit guten Erinnerungen auf die Strecke zurück.
Ich freue mich schon sehr auf Monaco und das Mercedes Team ist voll im Training!
Vielen Dank Tisi für dein kurzes Interview und wir sind gespannt, was wir in der nächsten zeit von dir und Mercedes erwarten dürfen.
Aber kommen wir gleich zu unserem nächsten Interviewgast, der dieses Jahr mit guten Ergebnissen und Punkten aufhorchen lässt.
Grüß dich Bandito.
In der SuperCup Saison 21/22 hast du dich im Aston Martin mit 58 Punkten auf dem 17. Platz wiedergefunden. In diesem Jahr kam dann der Sprung zum Vizekonstrukteursmeister McLaren. Im Team von Andy Seidl konntest du gleich Akzente setzen mit deinem ersten Podium in Australien und auch in der Fahrer WM stehst du auf einem sehr guten vierten Platz. Wann stand der Wechsel für dich zum Team McLaren fest? Wie zufrieden bist du mit deiner aktuellen WM-Position und vor allem wie lang war die Feier nach deinem ersten Podium?
Der Wechsel zu McLaren war eigentlich eine eher spontane Entscheidung. Ich erfuhr, dass bei McLaren ein Cockpit frei war und entschied mich umgehend für den Wechsel. Aufgrund der super Ergebnisse von McLaren in der vorhergien Saison, ist der Wechsel eine neue Herausforderung gerade um den Teamansprüchen gerecht zu werden.
Mit meiner aktuellen WM-Position bin ich natürlich sehr zufrieden. Trotz dessen kommt diese für mich sehr unerwartet. Ich hatte mich bereits auf einen Platz in den unteren Top 10 eingestellt. Aber das es dann doch für die Top 5 reicht, habe ich nicht erwartet. Meine erste Podiumsfeier nach dem Rennen in Australien ging noch Stunden.
Mit PasteteChris hast du einen sehr erfahrenen Teamkollegen, der letzte Saison maßgeblich an der guten Platzierung von McLaren beteiligt war. Wie ist das Verhältnis zwischen euch Teamkollegen und wie laufen eure Vorbereitungen für die einzelnen Rennen ab?
Ohne PasteteChris wäre mein Podium nicht möglich gewesen. Wir harmonierten von Anfang an sehr gut miteinander, obwohl unsere Vorbereitungen immer sehr dürftig sind, da wir aufgrund zusätzlichen Verpflichtungen oft weniger Zeit im Simulator verbringen können. Australien ist ein sehr gutes Beispiel für die erstklassige Teamarbeit, die ich persönlich so in der PRL noch nicht gesehen habe.
Da die Fahrzeuge sich massiv zu letztem Jahr unterscheiden, ist auch die jeweilige Ausrichtung des Setups sehr entscheidend für den Rennverlauf. Wie ist dein Gefühl im Auto und wie lange brauchst du um dich auf einer Strecke sicher zu fühlen? Bei genauerer Betrachtung der letzten fällt auch auf, dass du unheimlich gute Rennstarts herzauberst. Ist der Rennstart etwas, was du sehr viel übst oder hast du den Start im Blut und weißt ganz genau wann du beschleunigen und schalten musst?
Mit den neuen Fahrzeugen komme ich tatsächlich recht schnell auf der Strecke zu recht. Auch die Einstellung der passenden Setups fällt mir im Gegensatz zur letzten Saison leichter. Die Starts waren jedoch am Anfang der Saison ein Problemfall, da ich mich ständig drehte. Nach einigen Übungsstarts habe ich ein ganz gutes Gefühl dafür entwickelt.
Nächste Woche steht der Grand Prix von Monaco an. Von Tisi haben wir bereits eine Kampfansage gehört, da ihm die Strecke sehr liegt und sich wohl fühlt. Wie sieht das bei dir aus? Wie läuft deine Vorbereitung auf der Strecke und was erhoffst du dir aus dem nächsten Rennen mit zu nehmen?
Auf Monaco konnte ich mich bisher ausnahmsweise sehr gut vorbereiten. Die Strecke liegt mir an sich sehr gut und in den letzten Saisons konnte ich dort immer gute Ergebnisse einfahren. Dennoch weiß man nie was passiert, da die Strecke sehr anspruchsvoll ist und ein SC und Regen immer eine große Rolle spielen.
Vielen Dank Bandito für eine Zeit und viel Erfolg im nächsten Rennen!
Fazit:
Eines kann in jedem Fall gesagt werden. Die Saison 22/23 wird weiterhin spannend bleiben. Momentan wird die WM von Simon mit 2 Punkten Vorsprung vor Magii angeführt. Beide Teams haben anscheinend im vergangen Jahr die richtige Entwicklungsstrategie eingeschlagen. Doch die Mercedes haben gezeigt, dass sie nach einigen technischen Schwierigkeiten stärker zurückkommen können. Neben den Silberpfeilen bleibt abzuwarten, wie sich Kiffkopp im Ferrari in den Titelkampf einmischen kann und welcher Fahrer noch im Ärmel hat. Am kommenden Dienstag werden wir etwas schlauer sein. Der SuperCup ist zu Gast im prestigeträchtgien Monaco und wir sind gespannt, welcher Fahrer nach diesem Rennen an der Spitze stehen wird. Kann Simon sein Momentum ausnutzen und sich an der WM-Spitze absetzen oder muss er abreißen lassen und die seinen direkten Konkurrenten vorbei ziehen lassen?
Also bleibt dran and keep racing!