Da sind wir, ScoreHunter, SynVtex und Lion, auch schon wieder vom PRL-Newsteam. Keine Angst, auch wir wissen, dass es kein PRL Newsteam gibt und wir nur 3 Hansel sind, welche semi-professionelle Artikel schreiben. Aber zum Glück sind wir so gut, oder die Stelle so unterbesetzt, dass wir nach unserem ersten Artikel noch nicht rausgeworfen wurden. Auch in dieser Ausgabe haben wir wieder viele Neuigkeiten, einige Überraschungen und ein schönes Interview für euch. Mit wem? Um das herauszufinden, müsst ihr leider oder meiner Meinung nach zu eurem Glück, den ganzen Artikel lesen.
Auch mit Kisi, FC Bruder und SamuDasKanu, welche eine große Rolle im Rennen spielten, haben wir gesprochen. Apropro Rennen, dieses wird natürlich auch zusammengefasst. Abschließend gibt es dann noch eine Vorschau zu unserem nächsten Rennen in den USA. Nun habe ich aber genug geschwafelt, los geht’s mit den News der Woche.
Die Neuigkeiten
Schon vor dem Grand Prix in Mexico gab es schlechte News im Sprint Cup.
Fuzzi musste aus privaten Gründen leider für unbestimmte Zeit aus dem Sprint Cup aussteigen. Das war ein Schock für das Alpine Team, welches aber Glück hatte und nun mit FC Bruder an den Start gehen darf. Somit hat Alpine weiterhin 2 starke Fahrer und wir können nur hoffen, dass Fuzzi bald wieder bei den Rennen dabei ist. Vielleicht sieht man ihn bis dahin mal im Stream.
Für Alfa Romeo ging es da weiter wo es in Brasilien aufhörte. Beide Autos hatten große technische Probleme und konnte nicht am Quali teilnehmen und auch zum Start war nur ein Auto rechtzeitig fertig, so konnte wenigstens SamuDasKanu von ganz hinten an den Start gehen. „Ich war am Anfang schon enttäuscht, dass ich nicht im Qualifying fahren konnte, weil die Pace bei mir auf der Strecke da war und ich mich in Mexiko sehr wohl fühle.“ Antwortete der Alfa-Pilot vor dem Rennen.
Nur eine Sache kostete manchen Sprint Cup Fahrer viele Nerven, denn Kommentator Hoffi war die ganze Zeit damit beschäftigt den Wettergott um Regen zu bitten. Anscheinend wollte er auch mal anderen Autos und nicht nur seinem eigenen beim Sbinallas machen zusehen. Das sei ihm natürlich gegönnt, die Frage ist nur, ob seine Gebete auch erhört wurden.
Das Qualifying
Im Qualifying konnte erstmal jeder tief durchatmen, denn der Wetterbericht sagte klaren Himmel voraus. Jedoch hat Mexico auch ohne sein unbeständiges Wetter genügend Tücken, da wäre zum einen Kurven 2, welche bei einem perfekten Cut zwar 2 Zehntel bringen kann, einem jedoch auch schnell die Laune vermiest, wenn man zu vorsichtig ist. Wenn jemand noch Tipps bezüglich dieser Kurve braucht, dann sollte er sich am besten nicht bei ScoreHunter melden, denn bei jenem reichte es nur für Platz 6. Aber auch SynVtex durfte sich einmal anschauen, wie die Esses denn rückwärts aussehen. Jedoch konnte er sein Auto noch vor dem Totalschaden retten und qualifizierte sich auf P4. BlackDeath fuhr unter dem Radar einen starken Platz 3 ein, während sich Maddy erneut konstant zeigte und sich P5 schnappte. Ganz vorne gab es aber das eiserne Duell zwischen den beiden Alpine-Fahrern. Am Ende konnte sich FCBruder durchsetzen und schnappte sich die Poleposition, direkt dahinter kam Marco GT. Die Top Ten wurde durch Kisi, Lion, Fassi und SwopeOnFire komplementiert. Wir erwischten FCBruder noch nach dem Qualifiyng und fragten uns natürlich, wie er zu seinem Wechsel und seiner Poleposition steht?
Er entgegnete glücklich:
“Ich bin sehr froh über meinen Wechsel zu Alpine als Stammfahrer. Ich habe mich auf Mexico gut vorbereitet, da ich eigentlich dachte, dass ich noch Ersatzfahrer bei Haas bin. Natürlich wollte ich dann ein starkes Debüt für Alpine hinlegen. Im Qualifying wusste ich, dass ich eine starke Pace habe, und mein Ziel war die erste Reihe. Am Ende wurde es sogar die Pole in meinen ersten Rennen für Alpine.“
Das Rennen
Hoffi musste direkt an sein erstes PRL-Rennen denken, als er erfuhr, dass es in den letzten 10 Runden zu Regnen anfangen sollte. Das wirbelte alle Strategiepläne über den Haufen, denn die Mediums würden es im Normalfall nicht bis zum Regen schaffen, doch es wollte auch niemand das Risiko eines schlechten Starts auf Harten eingehen. Die Top 4 ging somit auf Nummer sicher und nahm die 2. härteste Mischung mit, dahinter entschieden sich fast alle für den härtesten Gummi.
Dann gingen die Lichter an und als sie erloschen ging direkt für alle das Drag-Race Richtung Kurve 1 los. Für alle bis auf einen, denn BlackDeath hatte sich von der Linie weg leider direkt gedreht. Nach dem Start konnte sich Marco GT in Kurve 1 innen den 1.Platz schnappen, direkt dahinter lagen FC Bruder und ScoreHunter.Besonders starke Starts hatten Matoni und SamuDasKanu, welche 4 respektive 5 Plätze gut machen konnten. Nach einem VSC und turbulenten Restart, in welchem sich Kisi leider eine Durchfahrtstrafe holte, hatte sich das Feld geordnet und die Medium-Fahrer Marco GT, SynvTex und FCBruder setzten sich ab. Jedoch war allen klar, wenn es zu keinen Vorfällen kommt, dann sind die Hartfahrer im Vorteil. Dann in Runde 17 ging Marco GT auf die harten Reifen, dies warf ihn auf Platz 10 zurück. Fängt es erst in Runde 25 zu regnen an, dann hat er alles richtig gemacht, wenn der Regen jedoch früher einsetzt als erwartet, dann wäre es ein Fehler.
Leider gab es durch einen Ausfall von Sporlixx und einen von Justin zwei Safety-Cars, dass erste brachte keine Unruhe rein, dass zweite jedoch schon. Durch die Vorfälle begann der Regen schon in Runde 21 und FCBruder ging bei seinem Restart direkt in die Box auf Inters. Es lässt sich leider nicht klären, ob sich FCBruder drehte und somit nur die Box als Ausweg blieb oder ob es eine taktische Entscheidung war. Ich bin mir jedoch sicher, dass FCBruder in die Box wollte und der Slide, wenn dann allein für die Show war. Egal ob Absicht oder nicht, es stellte sich heraus, dass der Alpine-Pilot einen mega Schachzug gemacht hatte, denn es regnete nun immer stärker. Alle gingen direkt die Runde danach rein und der Pole-Setter hatte, durch seinen „Undercut“ nun einen Vorsprung von 2,5sek auf SynVtex und 5sek auf ScoreHunter.
Wir dürfen natürlich nicht unbeachtet lassen, dass PRL Monk seine ersten Führungskilometer einfuhr, er blieb nämlich noch eine Runde länger draußen, dies stellte sich leider als die falsche Entscheidung heraus, trotzdem ein guter Versuch.
FC Bruder hatte große Probleme mit den Intermediates und SynVtex und ScoreHunter holten mit großen Schritten auf. Dann in Runde 25 holte sich der Red Bull Pilot die Führung, somit war es nun SynVtex auf 1, direkt dahinter kamen FCBruderund und ScoreHunter, dahinter ein zerklüftetes Feld mit Maddy auf P4, Lion auf P5 und BlackDeath auf P6.
SamuDasKanu konnte sich nach seiner Qualisperre auf P7 zurückkämpfen. Während ScoreHunter zu FCBruder aufschließ, fiel SynVtex anscheinend ein, dass er sich den Alpine bisher nur von hinten angeschaut hatte und dieser vielleicht auch vorne ganz schön sein könnte. Aber ein amtierender Meister wäre kein amtierender Meister, wenn er keine Lösung für dieses Problem finden würde. Also, kam auch prompt seine Lösung, er drehte sich in Runde 27 nach der Doppelrechts und fiel leider auf P4 zurück. Vorne kam FCBruder nun richtig ins Schlittern und musste ScoreHunter ziehen lassen. Somit war der Mercedes nun 3sek vor dem Alpine, welcher 4sek Vorsprung auf Maddy hatte.
In Runde 31 stand das Podium eigentlich fest. Jedoch war Hoffi an diesem Tag anscheinend besonders artig, denn es setze langsam der starke Regen ein. Viele Fahrer wie SamuDasKanu oder Matoni gingen sofort auf die Wets. Durch einen Bug lies das Safety-Car den Topfahrern noch eine Runde mehr Gedenkzeit. Dann ging in Runde 33 auch SynVtex rein, die Bedenkzeit hatte ihm also geholfen. Alle Fahrer dahinter, dachten sich anscheinend der Weltmeister würde schon wissen, was er tut, denn nun gingen alle auf Wets, bis auf vier Fahrer.
ScoreHunter, Maddy, Lion und FCBruder blieben vorne auf den Intermediates. Noch vor dem Restart drehte sich der Alpine weg und so ergriffen ScoreHunter und Maddy die Flucht nach vorne. Lion im Williams war gegen die schnellen Verfolger Chancenlos und eine Unglückliche Kollision mit dem Alfa Romeo brachte ihn ans Ende des Feldes. Kisi und MaToni komnten, dank blitzschnellem Denken und früher Entscheidung für die Wets, direkt vorne angreifen und direkt dahinter dann SwopeOnFire, SynVtex, SamuDasKanu und BlackDeath. Ab der ersten Kurve zeigte sich, dass die Wets schneller waren, denn in Runde 34 konnten Kisi und Matoni bereits Maddy in den Esses überholen. Scorehunter verteidigte sich in Kurve 1 gegen Kisi, welcher so viel Zeit verlor, dass er hinter Matoni fiel, welcher das Rennen nun anführte. Maddy und ScoreHunter schlitterten durch die Kurven und waren nun nur noch auf P9 und P10.
Der starke Haas-Fahrer Kisi setzte sich nach hartem Manöver gegen SynVtex und MaToni durch. „Ich war bis zur letzten Runde konzentriert, als ich den RedBull hinter mir sah und er mir etwas Sorgen bereitet hat, habe ich mich dazu entschieden den sicheren Fahrstil zu wählen der mir keinen Fehler oder Strafe einbringt. Obwohl ich ziemlich unter Druck war, ihn hinter mir zu halten. Doch am Ende konnte ich das sicher nach Hause fahren und den Sieg einholen.“ So ein Überglücklicher PRL-Debüt-Sieger.
SynVtex kam aber noch mit Überschuss in Runde 36 am Mercedes vorbei. MaToni lag nun auf P3 direkt vor Marco, BlackDeath und Fassi, diese hatten jedoch eine Strafe, welche sich die Top 3 bisher sparen konnte. Für die Red Bulls lief es in diesem Wochenende bis dahin gar nicht, jedoch hatte SynVtex Glück und lag nun trotz zwei Drehern auf Platz 2, die Frage war nur:“ Kann er sich auch noch Platz 1 sichern“? Leider hatte er anscheinend das ganze Glück für den roten Bullen bereits aufgesaugt.
Denn BlackDeath drehte sich ein drittes Mal, dass ließ ihn am Ende leider auf P8 zurückfallen. Aber nun ging es aus der letzten Kurve raus über die Ziellinie. Kisi gewann mit einem starken Rennen und holte sich seinen ersten Sieg, direkt dahinter kamen SynVtex auf Platz 2 und Matoni auf Platz 3 ins Ziel. SwopeOnFire kam durch die Strafen von Marco GT und Fassi und durch ein sehr starkes Rennen auf Platz 4 ins Ziel, direkt dahinter Marco GT und SamuDasKanu.:
“Die Aufholjagd war echt wichtig, nachdem es in Brasilien nicht so gut lief. Natürlich hatte ich Glück mit den Safety-Cars, aber obwohl mehr gegangen wäre, bin ich im Großen und Ganzen zufrieden“. Freut sich der Alfa Romeo- Pilot am Ende des Rennens.
Fassi komplementierte für AlphaTauri das starke Teamergebnis mit seinem 7.Platz. Dahinter kamen BlackDeath und die zwei großen Verlierer Maddy und ScoreHunter ins Ziel. Die Plätze 11-14 gingen an FCBruder, Monk, Lion und rclugge. Es lässt sich resümieren, dass die beiden Favoriten auf den Sieg Marco und SynVtex zwar einen schlechten Tag hatten, jedoch durch das Safety-Car ihre Fehler und deren Schaden zumindest begrenzt hatten. Kisi und Matoni kann man nur zu einem sehr starken Rennen beglückwünschen.
Aber wer jetzt denkt, dass der Artikel bereits zu Ende ist der hat sich getäuscht, es gibt noch ein sehr lesenswertes Interview mit unserem Drittplatzierten Matoni und natürlich darf auch unsere wöchentliche Vorschau auf die USA nicht fehlen.
Das Interview
Hallo Matoni, die letzte Sprint-Cup Saison war ihre erste in der PRL. Sie konnten diese mit einem starken Platz 5 in der WM abschließen. Nun gehen Sie für Mercedes in ihre 2.Saison. Wie zufrieden sind Sie, sowohl persönlich als auch als Team, mit ihrem bisherigen Saisonstart?
„Für mich persönlich verlief der Saisonstart sehr durchwachsen. Nach einem ordentlichen Saisonstart in Abu Dhabi (P7) fiel das Rennen in Brasilien (P11) eher in die Kategorie Pleiten, Pech und Pannen. Durch das Podium in Mexiko stehe ich nun bei 23 Punkten, weshalb ich mit dem Start durchaus zufrieden bin.
Als Team stehen wir mit P2 in der KWM sehr gut da. Mercedes ist mit Scorehunter und mir das einzige Team, das bisher in jedem Rennen auf dem Podium stand. Darüber sind wir sehr froh und wir hoffen, dass es genauso weiter geht.“
Sie konnten in Mexico einen starken und verdiente 3. Platz einfahren. Sie waren zwar schon letzte Saison in Brasilien durch Strafen nachträglich auf dem Podium, aber wie fühlte es sich an nun auch mal das Interview mit Hoffi zu führen und den Champagner genießen zu können?
„Das ist richtig, „Offiziell“ ist es mein zweites PRL-Podium. Allerdings fühlt es sich tatsächlich wie mein erstes an. Es ist vom Gefühl und von den Emotionen einfach etwas komplett anderes, wirklich als Dritter über die Linie zu fahren. Die Freude war natürlich riesig.“
Nun geht es nach Austin, sie hatten dort im letzten Jahr eine gute Pace, welche Chancen rechnen Sie sich nun aus und sind Sie nach diesem Podium nochmal extra motiviert für die restliche Saison?
„Natürlich gibt das letzte Ergebnis einen Extra-Schub. Allerdings war die Motivation auch in den vorherigen Rennen sehr groß.
Grundsätzlich fühle ich mich wohl in Austin und fahre sehr gerne dort, deshalb rechne ich mir schon wieder einige Punkte aus. Man muss allerdings auch realistisch bleiben. Das Fahrerfeld ist dieses Jahr sehr stark und es wird sicherlich nicht einfach. Man darf sich keine Fehler erlauben und das Wetter kann in den USA auch immer mal eine Rolle spielen.“
Und abschließend lassen Sie uns bitte noch einen Blick auf den weiteren Verlauf der Saison werfen. Es kommen noch technische Strecken wie Japan oder Singapur, aber auch Vollgas-Strecken mit Monza und Spa. Welche Strecken liegen Ihnen gut und welche Chancen rechnen Sie sich in dieser Saison noch aus?
„Da sich in F1 22 das Fahrverhalten stark verändert hat kann ich noch gar nicht sagen, welche der kommenden Strecken mir am besten liegt. Ich versuche einfach wie immer, mich auf die Strecken bestmöglich vorzubereiten und dann wird man sehen, was am Ende rauskommt.
Das Podium in Mexiko hat mir sehr gut geschmeckt, deshalb hoffe ich schon, im weiteren Saisonverlauf nochmal in die Top 3 fahren zu können. Am wichtigsten ist mir allerdings die Konstanz, weiterhin in die Punkte zu fahren und wenig Fehler zu machen. Meinem Bruder und mir ist die K-WM tatsächlich wichtiger als die einzelne Fahrer-Wertung. Wir haben uns intern eine Ziel-Platzierung gesteckt. Diese können wir nur erreichen, wenn beide Autos konstant punkten.“
Nach diesem Interview gibt es eigentlich nur noch eine Sache, die fehlt, nämlich unser Ausblick auf die kommende Woche.
Die Vorschau
Es geht in die USA und nein ich kann alle beruhigen, es geht nicht nach Miami, sondern in das wunderschöne Austin, Texas. Ok, über schön lässt sich natürlich streiten, aber es sollte zumindest keiner frieren. Der Kurs ist mit seinen 5.514 Metern seit 2012 als Rennen ein fester Bestandteil der F1. Er hat 20 Kurven und ist natürlich für seine 1. Kurve, welche einen sehr steilen Anstieg vorweist, berühmt. Direkt danach geht es in die an Silverstone angelehnten Esses, welche einem sehr gerne eine Verwarnung verpassen. Dann geht es auf die langen Gerade mit DRS. Um die Runde abzuschließen, geht es in einen kniffligen letzten Sektor, welcher auch die dreifache Kurve von der Türkei beinhaltet. Der Herr Tilke ist halt ein richtig innovativer Streckenbauer, welcher diese Kurve auch noch in seine Strecke in Sotchi eingebaut hat. Also nein, es liegt nicht an euch, dass sich alle „neuen“ Strecken fast gleich anfühlen. Es lässt sich aber auch hier in Austin sehr gut überholen, man hat nämlich 2 DRS-Zonen. Es lässt sich durch den Anstieg gut in Kurve 1 mit DRS angreifen und wegen der längsten Geraden, welche einen Kilometer lang ist, kann sich jeder Zuschauer auf spannende Kämpfe im letzten Sektor freuen. Auch die Reifen werden hier sehr stark beansprucht, wir können uns also auf ein weiteres spannendes Rennen freuen. Und wir können nur hoffen, dass Hoffi diesen Mittwoch sein Mittagessen aufisst, sonst könnte es ein 2. Mal zu starken Regen kommen. Obwohl ein bisschen Regen auch im vertrockneten Texas erneut für Chaos und geile Kämpfe sorgen könnte.
Der große Favorit ist hier mal wieder RedBull, doch auch Alpine und Mercedes wollen an der Spitze stehen. Oder wird es einen vierten Sieger im vierten Rennen geben? Ferrari wird hoffen, dass ihre Autos bereitstehen und es einen erneuten AQT FabiiY Sieg geben wird, so wie Haas mit Kisi. AlphaTauri und Alfa Romeo wollen definitiv ihren Trend fortsetzen, dagegen hoffen McLaren, Aston Martín und Williams auf die Wende und eine glücklichere Woche als die in Mexiko.
Das wars jetzt aber erstmal von unserer Seite, Glückwunsch an jeden, der sich dieses Geschwafel angetan hat, wir sind dann wieder am nächsten Sonntag für euch da. Man sieht sich in Austin. Vergesst bitte eure Sonnencreme nicht!